Wenn Sie an Zuhause denken, denken Sie an einen Ort der Ruhe, des Komforts, des Friedens, der Ruhe und der Freude.
Ist? Aber wussten Sie, dass Ihr Zuhause mehr als ein Dutzend versteckter Gefahren birgt, die es im Handumdrehen in einen Ort der Katastrophe verwandeln können?
Und ältere Menschen, insbesondere über 65, sind häufiger unglückliche Opfer aufgrund von Sehstörungen, Gleichgewichtsstörungen und eingeschränkten kognitiven Funktionen.
Um dies zu beweisen, hier sind einige erstaunliche Zahlen, die Sie dazu bringen können, Ihrem Zuhause einen zweiten Blick zu geben:
o Im Jahr 2009 starben allein in England und Wales 7.475 Menschen im Alter von 65 Jahren und darüber durch Unfälle zu Hause, davon 49 % aufgrund von Stürzen. -rospa.com;
o Nach Angaben der CDC (Centers for Disease Control) leiden Millionen von Menschen über 65 Jahren oder einer von drei Senioren unter Stürzen. – cdc.gov.
Haushaltsunfälle, an denen ältere Menschen beteiligt sind, sind für staatliche Institutionen und Aufsichtsbehörden zu einem Hauptanliegen geworden, da einige von ihnen vermeidbar sind. Doch aus Selbstgefälligkeit, Unachtsamkeit oder Unwissenheit landen sie in der Notaufnahme oder sterben eines frühen Todes.
Damit Sie nicht in der Hausunfallstatistik landen, sind diese Tipps für Sie oder Ihre Lieben sehr hilfreich.
1. Alle Notrufnummern auflisten:
Halten Sie alle Telefonnummern Ihrer Kinder, Ihrer nächsten Angehörigen, der Notrufnummer 911, der Giftnotrufzentrale, der Feuerwehr, Ihres Hausarztes oder einer Suizidhilfe bereit.
Legen Sie die Liste in Ihre Brieftasche oder an einen sicheren und leicht zugänglichen Ort oder in die Kontaktliste Ihres Telefons.
Wenn Sie technisch versiert sind, laden Sie Apps auf Ihr Telefon, damit Sie schnell und einfach mit ihnen in Kontakt treten können.
2. Auf mögliche Sturzquellen prüfen:
Suchen Sie nach ausgefransten Bodenteppichen, Netzkabeln, Lampensockeln, Schaukelstühlen, Treppen, Willkommensmatten auf der Terrasse, hohen Schränken oder Schränken, Verlängerungskabeln im Wohnzimmer, Hockern usw.
Nimm sie nicht auf die leichte Schulter. Auch wenn Sie sich mit Ihren Augen in Ihrem Haus bewegen können
schließen, können Sie leicht stolpern und stürzen.
Fügen Sie diese zusätzlich zu den oben genannten zu Ihrer Beobachtungsliste hinzu:
o Schlafen Sie möglichst im Erdgeschoss.
o Bringen Sie Handläufe an den Wänden Ihres Hauses an – vom Wohnzimmer über die Küche bis hin zu Ihrem Schlafzimmer.
o Befestigen Sie die Kanten des Teppichs am Boden oder entfernen Sie ihn.
o Legen Sie Schuhe und Bücher dort ab, wo sie hingehören.
o Bewahren Sie Lebensmittel auf Küchentheken auf, damit Sie sie nicht abholen müssen, wenn Sie sie brauchen.
3. Identifizieren Sie mögliche Brandquellen:
Im Jahr 2010 starben im Vereinigten Königreich 143 Menschen bei Unfällen im Zusammenhang mit Bränden.
Hausbrände werden normalerweise durch fehlerhafte elektrische Leitungen, überlastete Steckdosen, die Verwendung minderwertiger Stecker und Steckdosen, nicht angeschlossene Elektrogeräte, gedämpfte Zigarettenkippen, fettige Teppiche, die in die Nähe einer Brennstoffquelle geworfen werden, Versäumnis, das Gas abzustellen, usw. verursacht.
So beseitigen Sie diese potenziellen Risiken:
o Verwenden Sie zertifizierte Kabel, Stecker, Stecker und Buchsen.
o Schalten Sie Geräte aus, bevor Sie ausgehen oder zu Bett gehen. Brennbare Gegenstände ordnungsgemäß lagern, Steckdosen nicht überlasten.
o Installieren Sie Rauchmelder in Ihrem Haus und stellen Sie sicher, dass sie funktionieren.
o Haben Sie Feuerlöscher in Ihrem Schlafzimmer, Wohnzimmer und Esszimmer und stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wie man sie benutzt, oder dass sie immer voll aufgeladen sind.
o Versuchen Sie nicht, ein Feuer zu löschen, wenn es bereits begonnen hat. Geh raus und ruf 911 an.
4. Verbrennungen und Verbrühungen:
Verbrennungen und Verbrühungen können von Heizkörpern, Herden, Wasserkochern, einem heißen Bad oder sogar einer Tasse heißer Schokolade kommen, die Sie abends vor dem Schlafengehen trinken.
Nimm das nicht auf die leichte Schulter. Kontaktverbrennungen bei Menschen über 65 können tödlich sein, wenn sie sich anstecken.
Um dieses Risiko zu vermeiden,
o Heißgetränke nicht mehr als nötig zu sich nehmen.
o Stellen Sie Ihre Tee- oder Kaffeeutensilien so nah wie möglich nebeneinander.
o Behandeln Sie Ihr Kochgeschirr mit äußerster Sorgfalt.
o Tragen Sie immer Handschuhe, wenn Sie in der Küche in der Nähe von heißen Gegenständen arbeiten.
o Drehen Sie beim Duschen immer zuerst das kalte Wasser auf, bevor Sie langsam die Heißwassertaste aufdrehen, um Verbrühungen zu vermeiden.
5. Ist Ihr Badezimmer sicher?
Badezimmer, so klein sie auch sein mögen, sind groß, wenn es um Haushaltsunfälle geht.
Unfälle passieren in der Nähe von Toiletten, Duschen und Badewannen.
Um diese Risiken zu vermeiden, beachten Sie Folgendes:
o Verwenden Sie rutschfeste Matten.
o Haltegriffe installiert haben.
o Stellen Sie den Thermostat nicht höher als 1200F ein, um das Risiko von Verbrühungen zu minimieren.
o Verwenden Sie spezielle Stühle, wenn Sie Schwierigkeiten beim Ein- und Aussteigen aus Toiletten und Badewannen haben.
o Halten Sie Ihr Mobiltelefon bereit, um bei Bedarf eine Notrufnummer anzurufen.
6. Befreien Sie sich von Giftstoffen:
Ältere Menschen sind aufgrund eines schwächeren Immunsystems und eines niedrigeren Stoffwechsels besonders anfällig für Vergiftungen.
Zu einer versehentlichen Vergiftung oder Überdosierung von Medikamenten kommt es, wenn Sie keine ausreichenden Kenntnisse über Ihre verschriebenen Medikamente haben oder wenn Sie Medikamente einnehmen, die nicht für Sie bestimmt sind.
Die zu lange Lagerung von teilweise geöffneten Konserven im Ref kann ebenfalls zu einer Lebensmittelvergiftung führen.
Strenge dein Essensbudget nicht zu weit an, um abgestandene oder verschimmelte Lebensmittel zu essen. Dies kann auch zu einer Lebensmittelvergiftung führen.
Um dieses Risiko zu Hause zu vermeiden:
o Vor dem Umgang mit Lebensmitteln immer die Hände waschen.
o Vermeiden Sie das Recyceln von Lebensmitteln, die sich länger als zwei Tage im Behälter befunden haben.
o Achten Sie beim Kauf von Konserven immer auf das Verfallsdatum.
o Lagern Sie Konserven nicht in teilweise geöffneten Behältern.
o Werfen Sie verschimmeltes Obst und andere Lebensmittel weg.
Über Ihre Medikamente:
o Kaufen Sie immer in vertrauenswürdigen und vertrauenswürdigen Apotheken.
o Wenn Sie nach Rezepten fragen, fragen Sie Ihren Arzt nach möglichen Nebenwirkungen anderer Medikamente, über die Sie sprechen.
o Experimentieren Sie niemals mit Drogen. Stellen Sie sicher, dass Sie das nehmen, was von einem Arzt verschrieben wird, nicht von einem Freund.
o Nehmen Sie keine Arzneimittel anderer Personen ein, nur weil Sie dieselbe Krankheit haben. Verschiedene Menschen reagieren unterschiedlich auf Medikamente.
Letztes Jahr habe ich beim Abendessen etwas gegessen, das mir eine schwere Lebensmittelvergiftung beschert hat. Ich hatte von 5 Uhr morgens bis zum späten Nachmittag Durchfall. Jede Stunde zur vollen Stunde musste ich auf die Toilette eilen, um zu gehen.
Es ließ nach, als meine Tochter und mein Schwiegersohn, beide Ärzte, mir intravenös Kochsalzlösung verabreichten.
Letzte Nacht, als ich eine Tante beobachtete, die vor vier Tagen an einem schlimmen Sturz starb, traf ich eine junge Dame, die ebenfalls eine Nachbarin beobachtete.
Sie war bereits über 60, allein zu Hause und starb an einem Sturz, als sie auf die Toilette ging.
Als Verwandte sie fanden, war sie bereits blau angelaufen und hatte eine große Wunde am Kopf.
Egal wie sicher Sie sich in Ihrem Zuhause fühlen, Unfälle können zu den unerwartetsten Zeiten und Umständen passieren.
Haussicherheit kann leicht zu einer Katastrophe werden. Ihre Tage im Ruhestand können leicht durch einen plötzlichen Sturz, abgestandenes Essen oder einen glimmenden Zigarettenstummel auf Ihrer Matratze verkürzt werden, wenn Sie lange schlafen.
